Mein erster Vers im Schützengraben
Mein erster Vers schrieb ich im Schützengraben
An die von den Explosionen bröckelnde Wand.
Als meine Kindheitszeit im Krieg war totgeschlagen
Und ihre ersten Sterne sie im Horoskop verloren hat.
Welle des großen Feuers rannte (sauste) blindlings
Die Gärten waren tief in Grau gehüllt,
In der Bö von Wasser, Brand erstickte
Unsere Überfahrt, mit Schmerz gefüllt.
Die weiße Welt ist plötzlich schwarz geworden,
Die Feuernacht beleuchtete den neuen Tag
Und Schützengräbchen wie U-Boot, verloren
Im Meer von Rauch, Feuer und Terroranschlag.
Es gab kein Wölfchen mehr und kein Häschen-
Blutige Welt, verkohlter trüber(matter) Stern.
Und schrieb ich fast mit kleinem Scherbchen
Große Buchstaben aus dem Fibel, aber gern.
Ich würde Blindekuh und Hüpfen spielen,
Ins Märchen fliegen auf den Druckseiten
Aber mein Hauptthema war Fugasse, Minen,
Wie unter knauserigem Tod die Menschen leiden.
O erster Schmerz unkindlicher Eindrücke
So schwere Spur, gelassen in dem Herz.
Man muss unsäglich in den Versen ausdrücken
Sonst stumm wird seine Seele, ohne Scherz.
In Worten Seele wie ein Meer von unten
Und ist Gedächtnis Schimmer auf der Stirn geworden
Im Schützengraben wird mein erster Vers gefunden
Gedruckt er wurde einfach auf dem Boden.
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