Spürst du das Wehen der Winde der Nacht?
Siehst du in Wolken den flammenden Schein?
Hörst du in Lüften das Dröhnen der Schlacht?
Der große Pan führt heute den Reihn.
Komm, in die Wälder wollen wir gehn,
Durch die Schwüle der Nacht, durch Rosengezweigt,
Weiter und weiter das Wunder zu sehn,
Wann der Titan von den Bergen steigt.
O, wie du schön bist im Wettergeleucht
Dem erstandenen Gott zur Feier bereit,
Wenn der Frühlingssturm durch die Berge keucht,
Und der furchtbare Gott durch die Waldung schreit.