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August Stramm

Ïðî÷èòàíèé : 129


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Liebeskampf

Das  Wollen  steht
Du  fliehst  und  fliehst
Nicht  halten
Suchen  nicht
Ich
Will
Dich
Nicht!
Das  Wollen  steht
Und  reißt  die  Wände  nieder
Das  Wollen  steht
Und  ebbt  die  Ströme  ab
Das  Wollen  steht
Und  schrumpft  die  Meilen  in  sich
Das  Wollen  steht
Und  keucht  und  keucht
Und  keucht
Vor  dir!
Vor  dir
Und  hassen
Vor  dir
Und  wehren
Vor  dir
Und  beugen  sich
Und
Sinken
Treten
Streicheln
Fluchen
Segnen
Um  und  um
Die  runde  runde  hetze  Welt!
Das  Wollen  steht!
Geschehn  geschieht!
Im  gleichen  Krampfe
Pressen  unsre  Hände
Und  unsre  Tränen
Wellen
Auf
Den  gleichen  Strom!
Das  Wollen  steht!
Nicht  Du!
Nicht  Dich!
Das  Wollen  steht!
Nicht
Ich!


Íîâ³ òâîðè