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Gustav Sack



 

Gustav Sack :: Біографія

Творчість | Біографія | Критика

Gustav Sack wurde am 28. Oktober 1885 in Schermbeck bei Wesel als Sohn eines Volksschullehrers geboren. Besuch des Gymnasiums in Wesel. Frühe Versuche in Lyrik und Drama. Auf Veranlassung der Eltern wurde sein Heldengedicht Olof unter dem Pseudonym Ernst Schahr gedruckt. Weiterarbeit an der – ungedruckten – Fortsetzung Erwins Tod. Seit 1906 Studium in Greifswald, Münster, Halle und wieder Münster, zunächst der Germanistik, dann der Naturwissenschaften, besonders der Biologie. Weitere literarische Versuche: Zwei Hefte mit Ged. (Stille Stunden; Ein Liebesleben) sowie die Geschichte Beschäftigung! oder Marga und ihre zwölf Freunde, das Märchen Ein fehlender Reim und das epische Gedicht Loo. 1910, ohne Studienabschluß, Rückkehr nach Schermbeck. Beginn der Arbeit an dem Roman Der dunkelblaue Enzian (später Ein verbummelter Student). Der Roman wurde von mehreren Verlagen abgelehnt. Seine persönliche Lage war deshalb so verzweifelt, daß er alles von sich werfen und nach Konstantinopel fliehen will. Seit Oktober 1911 militärisches Dienstjahr in Rostock. Anschließend Rückkehr nach Schermbeck, Arbeit an dem autobiographischen Roman Mein Sommer 1912 (späterer Titel Ein Namenloser). Zweite Überarbeitung des Verbummelten Studenten. Romanprojekt Im Hochgebirge (späterer Titel Paralyse). Im April 1913 Aufbruch nach München, angeblich, um sein Studium abzuschließen. Vergeblicher Versuch, dort als Literat Fuß zu fassen. Es entstanden Novellen, Gedichte und Essays. Von Ende Juli bis Mitte September Teilnahme an einem Manöver auf dem Lechfeld. Danach Weiterarbeit an Paralyse. Im Winter 1913/14 zahlreiche neue Gedichte. Im Juli 1914 Heirat mit Paula Harbeck. Flucht in die Schweiz. Bei Kriegsausbruch verweigerte Sack zunächst den Kriegsdienst, kapitulierte dann aber vor der materiellen Misere. Rückkehr aus der Schweiz im September und Amnestierung. Arbeit an dem Drama Der Refraktär. Bis Januar 1916 Kriegsdienst an der Westfront. Mehrere Novellen. Nach Zerwürfnissen mit seinen Vorgesetzten wurde er in ein Lazarett in Lippstadt geschickt, um sich von einer Nervenkrise zu erholen. Anschließend Garnisonsdienst in München und Aschaffenburg. Abschluß der Arbeit am Refraktär und am Verbummelten Studenten. Auch die Gedichte und Erzählungen werden noch einmal gesichtet und geordnet. Im Oktober zum Kriegsdienst nach Rumänien. Materialsammlung für das Buch In Ketten durch Rumänien. Er fiel am 5. Dezember 1916 bei Fina Mare nahe Bukarest. Seine Witwe Paula Sack bemühte sich um die Veröffentlichung seines Werkes.



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