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Albrecht von Johansdorf



 

Albrecht von Johansdorf :: Біографія

Творчість | Біографія | Критика

Albrecht von Johansdorf (auch Albertus de Janestorf oder Der von Johansdorf, * vor 1180; † nach 1209) war ein Minnesänger. Er ist vor allem für seine Kreuzzugslyrik bekannt. In den Jahren 1172 bei 1255 findet man den Namen Johansdorf in verschiedenen Schreibweisen insgesamt dreizehnmal in Dokumenten. Drei Generationen des ritterlichen Geschlechts von Johansdorf mit dem Erbnamen Albertus sind nachweisbar. Zweimal (1172 und 1188) erscheinen Familienmitglieder unter den Ministerialen des Bistums Bamberg, mehrmals werden sie als Ministeriale des Bistums Passau genannt. Der Minnesänger ist vermutlich der filio suo Adalberto, der erstmals 1180 zusammen mit seinem Vater erwähnt wird. Er erscheint in Urkunden mehrfach als Ministeriale der Bischöfe Hermann und Otto von Bamberg, Wolfger von Erla und Manegold von Berg. Wolfger förderte neben Albrecht auch Walter von der Vogelweide. Aus Albrechts Liedern kann geschlossen werden, dass er wahrscheinlich am dritten Kreuzzug teilgenommen hat; ob er im Jahr 1197 mit Bischof Wolfger ins Heilige Land zog oder sich im Sommer 1190 der Armee von Herzog Leopold von Österreich anschloss, ist ungewiss. Seine Spur verliert sich nach einer letzten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1209. Mitte des 13. Jahrhunderts wird Albrecht in einer dem Minnesänger Reinmar von Brennenberg zugeschriebenen Strophe als tot beklagt. Der im Beinamen des Minnesängers genannte Ort ist bis heute nicht eindeutig identifiziert (vielleicht Jahrsdorf bei Landau an der Isar).)



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